Touren 2003                                                 Langtexte unten 


So 26.1.2003 Wanderung im Taunus
von Wiesbaden nach Jagdschloss Platte

Sa 22.2.2003 Wanderung am Mittelrhein
Rund um Kaub und Freistaat Flaschenhals

So 23.3.2003 Wanderung im Kinzigtal
Rund um den Buchberg

Sa 26.4.2003 Wanderung in der Pfalz
Edenkoben und Kalmit bei Neustadt an der Weinstraße

Mi 1.5.2003 Radtour in der Wetterau
Rundtour Nidda, Hungen und Friedberg

So 18.5.2003 Wanderung in Aschaffenburg
Pompejanum und Schönbuschpark

Sa 14.6.2003 Wanderung im Odenwald
an der Bergstraße von Heppenheim über Juhöhe nach Weinheim

So 29.6.2003 Radtour rund um Frankfurt
auf dem Grüngürtelradweg

So 27.7.2003 Wanderung im Spessart
von Karlstadt über die Wallfahrtskirche Mariabuchen nach Lohr

So 10.8.2003 Radtour im Gladenbacher Bergland
von Dillenburg über Herborn, Aartal mit dem Aartalsee nach Gießen

So 21.9. 2003 Wanderung im Vorspessart
von Sulzbach am Main über Stengerts nach Aschaffenburg

Sa 18.10.2003 Wanderung im Spessart
Durch den Spessartwald bei Lohr

Sa 15.11.2003 Wanderung im Taunus
Über den Fuchstanz und Sandplacken zum Forellengut

 

 

 


 

So 26.1.2003 Wanderung im Taunus
von Wiesbaden nach Jagdschloss Platte

Länge: ca 17 km
Unsere Wanderung beginnt an der Talstation der Nerobergbahn, führt über den Neroberg (von dem man eine schönen Blick über Wiesbaden hat) Richtung Taunus durch lichten Buchenwald über das Dambachtal in Richtung Kellerskopf, Am Kellerskopfstollen biegen wir ab und steigen zum Rheinhöhenweg auf. Dem Rheinhöhenweg folgen wir bis zum Jagdschloß Platte. Dort können wir die Aussicht auf das Rhein-Main-Gebiet genießen und nach Lust und Laune Kaffee und Kuchen. Anschließend laufen wir durch den Wald über Fischzucht und Adamstal nach Wiesbaden zurück. Zum Abschluß können wir in Forsthaus Adamstal oder in der Wiesbadener Innenstadt einkehren. Die Wanderung ist relativ leicht, hat keine starken Steigungen und bietet zahlreiche schöne Ausblicke auf Wiesbaden und das Rhein-Main-Gebiet und ist je nach Wetterlage abzukürzen.
Leitung: Michael Ch.


Sa 22.2.2003 Wanderung am Mittelrhein
Rund um Kaub und Freistaat Flaschenhals
Länge: 16 km
Wir wandern vom Bahnhof Kaub durch das mittelalterliche Städtchen hinauf zur Burg Gutenfels (13. und 19. Jh). Hier ist schon der erste Halt, um den Panoramablick auf das Rheintal und auf Pfalzgrafenstein (Kurpfälzische Zollburg 14.Jh., Haube 18. Jh.) zu genießen. Es geht durch Weinberge hinauf auf die Hochebene. Hier weite Ausblicke auf Taunus- und Hunsrückhöhen. Nach dem Abstieg Grenzüberschreitung von Cur Mainz nach Cur Pfalz (vulgo: Hessen, Rheinland-Pfalz). Vielleicht gibt uns der Grenzvogt eine Urkunde zur renzüberschreitung. Wenn nicht ... Früher standen dort die Galgen. An den Rheinhängen geht es sanft abwärts zurück nach Kaub. Einkehr im Kauber Treff. Wir wandeln in geschichtsträchtiger Umgebung: Vor uns war Blücher schon dort(1813/14), von 1919 bis 1923 gab's hier den Freistaat Flaschenhals. NähereInforamtionen dazu findet Ihr im Internet unter www.freistaat-flaschenhals.de .
Leitung:Rainer


So 23.3.2003 Wanderung im Kinzigtal
Rund um den Buchberg
Länge der Wanderung: 23 km
Wir wandern vom Bahnhof Langenselbold hinauf zum 1909 erbauten Buchbergturm. Hier ist schon der erste Halt. Herrlich schweift der Blick dort oben in die Runde erfasst den Vogelsberg, das Kinzigtal und den Taunus samt Frankfurter Skyline. Von dort geht es westwärts hinunter nach Niederrodenbach. Die ehemals fränkische Siedlung besitzt noch eine über 500 Jahre alte Ortsbefestigung, die den malerischen Dorfkern halbkreisförmig umschließt. Wir verlassen den Ort und tauchen über einen schmalen Pfad in den Wald ein wo wir nach einiger Zeit an eine versteckt gelegene Klosterruine gelangen die hier zu ehren St. Wolfgang dem Schutzpatron der Holzfäller im Jahre 1468 als Kapelle errichtet wurde. Später erweiterten Augustinermönche die Kapelle zu einem Kloster und bewirtschafteten es bis es dann 1525 im Bauernkrieg zerstört wurde. Von hier geht es dann weiter zur steingefassten Barbarossaquelle Der nahegelegene Waldsee lädt zu einer gemütlichen Rast ein. Von hier aus geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Leitung: Martin und Hans


Sa 26.4.2003 Wanderung in der Pfalz
Edenkoben und Kalmit bei Neustadt an der Weinstraße
Länge zwischen 18-20 km
'Urlaubsparadies an der südlichen Weinstrasse' - so bezeichnet sich
Edenkoben. Wir werden uns bei unserer Wanderung einfach überraschen lassen. Am Edenkobener Bahnhof steigen wir aus und laufen Richtung Pfälzer Wald an die deutsche Weinstrasse vorbei. Ein ehemaliges Kloster und weitere Kleinstadt-Sehenswürdigkeiten dürften es auch auf der Strecke geben. Nach leichtem Bergklettern kommen wir zum Schloss auf der Ludwigshöhe und können bei gutem Wetter die Aussicht über die Weinberge weit und breit geniessen. Von hier aus fahren wir mit der Seilbahn auf die Reitburg und laufen weiter auf 604 m Höhe zum Ludwigsturm. Vielleicht sehen wir sogar den Odenwald im Hinterland. Unser Weg geht weiter über die Edenkobener Hütte mit Möglichkeit von Speis und Trank. Weiter durch die Berglandschaft marschieren wir und kommen wieder zu einer spitzen Aussicht auf der Bergspitze Kalmit (672 m). Danach ist der Weg tendenziell nach unten
geneigt, und wir wandern durch die schönen Wälder über Hohe-Loog-Haus und möglicherweise (falls Zeit und Lust) über Zigeuner-Felsen). Den Endpunkt unserer Tagestour nähernd gelangen wir in den Speyerbachtal und die Hinterseite von Neustadt an der Weinstrasse. Hier bestehen immer Möglichkeiten zum gemütlichen Beisammensein. Das nächstbeste Lokal können wir gemeinsam erkunden.
Leitung: Michael und Frank


Mi 1.5.2003 Radtour in der Wetterau
Rundtour Nidda, Hungen und Friedberg
Nach kurzer Fahrt durch Friedberg und in die riesige Burganlage erreicken wir bei den 7 Brücken (historisches Bahnviadukt) das Füßchen Usa, dem wir auf einem Radweg in Richtung Ossenheim folgen. Über Felder geht der Weg mit schönen Fernsichten zum Hofgut Wickstadt. Nun fahren wir entlang der Nidda nach Stammheim und Staden (Schloß Isenburg). Wir bleiben im Niddatal und radeln nach Bad Salzhausen (kleinstes hessisches Staatsbad) mit schönen Kuranlagen. Hier ist eine kurze Rast oberhalb des Kurparks im Wald am
Bahnhofsrestaurant vorgesehen. Weiter geht es durch Wald und Felder vorbei an Inheidener See nach Hungen (Schloss und alter Marktplatz).
Nun fahren wir in Richtung Westen nach Bellersheim und über die Hohe Straße (alte Römerstraße) vorbei an Wölfersheim nach Schwalheim und Dorheim. Von dort sind, es nur wenige Kilometer zurück nach Friedberg mit schönem Blick auf die Friedberger Altstadtsilhouette und den Taunus. Je nach Wetter ist zum Schluß eine Einkehr in einem Restaurant oder Biergarten in Friedberg bzw. kurz davor vorgesehen. Die Strecke besteht fast ausschließlich aus ausgebauten Rad-und Feldwegen (asphaltiert) abseits von Straßen mit wenigen Steigungen.
Leitung: Dieter und Karl-Heinz


So 18.5.2003 Wanderung in Aschaffenburg
Pompejanum und Schönbuschpark
Länge: ca. 22 km
Vom Bahnhof erreichen wir in wenigen Minuten das über dem Main gelegene Pompejanum mit herrlichem Blick von der Mainterasse ins Maintal. Es handelt sich um die Nachbildung einer pompejanischen Villa (1840 bis 48 für König Ludwig I. erbaut). Eines der schönsten mediterranen Bauwerke nördlich der Alpen. Die Restaurierung der Villa ist inzwischen abgeschlossen. Eine Besichtigung ist vorgesehen (Eintritt EUR 2,50 bis 3,00). Unser Weg führt uns dann mit Blick auf Schloß Johanisberg (Bau der Spätrenaissance, 1605 bis 19 erbaut) durch die Gartenanlagen mit mediterranem Flair in die Stadt durch Park Schöntal und die Großmutterwiese. Schließlich erreichen wir den Park Fasanerie. Wir umrunden den Fasanerie-See und gehen zurück in die Altstadt von Aschaffenburg vorbei am Schönborner Hof (alter Adelssitz), der besichtigenswerten Stiftskirche mit Stiftsbruinnen (berühmter Magdalenen-Altar von Vischer, Bild Beweinung Christi von Matthias Grünewald, Grabmal für Erzbischof und Kurfürst Albrecht von Brandenburg). Es geht hinab zum Mainufer. Auf der Westseite wandern wir auf der Uferpromenade bis zum Nilkheimer Park durch den es direkt in den Park Schönbusch geht (Klassizistischer Landschaftsgarten im englischen Gartenstil mit Seen, Schlößchen, Tempel, Pavillons, altem Dörfchen, Wasserkanal). Dort kehren wir im Grand Bistrot Schönbusch
zun Abendessen ein. Der Rückweg geht über den schönen Fußweg "Kleine Schönbuschallee" schnurgerade zurück nach Aschaffenburg (ca. 45 Minuten). Wir überqueren wieder den Main mit Blick auf das Panorama der Stadt mit Pompejanum und Schloß Johannisberg. An der Burg Johannisberg vorbei erreichen wir kurz danach wieder den Bahnhof Aschaffenburg.
Leitung: Dieter und Karl-Heinz

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Sa 14.6.2003 Wanderung im Odenwald
an der Bergstraße von Heppenheim über Juhöhe nach Weinheim
Durch Heppenheim in den Odenwald auf die Höhe zur Juhöhe. Wir folgen dem Höhenweg, kreuzen mehrmals die Landesgrenze essen/Baden-Württemberg und kommen an mehreren unbewirtschafteten Schutzhütten und Aussichtstürmen vorbei. Je achdem wie die Zeit ist, steigen wir nach Weinheim hinab, suchen uns eine Wirtschaft zur Erholung, oder erklimmen nochmal die Höhe zur Ruine Windeck und Wachenburg mit Einkehrmöglichkeit. In Weinheim besteht Möglichkeit ab 19.00 Uhr ins Miramar zur FKK-Zeit zu gehen. Handtuch genügt.
Leitung: Ralf H.


So 29.6.2003 Radtour rund um Frankfurt
auf dem Grüngürtelradweg
Länge ca. 70 km
Wir radeln rund um Frankfurt immer den Grüngürtelweg entlang. Es gibt viele Einkehrmöglichkeiten.
Leitung: Ralf H.


So 27.7.2003 Wanderung im Spessart
von Karlstadt über die Wallfahrtskirche Mariabuchen nach Lohr
Länge: ca. 23 km
Der Bahnhof Karlstadt liegt unmittelbar au Eingang zur Altstadt, die teilweise noch von einer alten Stadtmauer umgeben ist. Ein einmaliges geschichtsträchtiges Bauensemble, das um 1200 entstanden ist, erwartet uns. Nahezu unverändert hat sich der Mustergrundriß einer stauferzeitlichen Stadt erhalten auf einer Fläche von ca. 375' x 325 m. Glanzpunkte sind die romanisch-gotische Stadtpfarrkirche St. Andreas, das Rathaus vom 1422, die Tore und Türme der Stadtbefestigung und die stattlichen Bürgerhäuser mit oft aufwendige Fachwerkfassaden. Wir durchstreifen kurz die Altstadt, die wir durch den oberen Torturm verlassen und überqueren unmittelbar den Main und steigen auf zur Burgruine Karlsburg mit herrlichem Blick auf Karlstadt, das Maintal und die gegenüberliegenden Weinberge. Unser Weg geht nun in die landschaftlich sehr abwechselungsreichen Spessartwälder. Vorbei an Feldlichtungen, durch Hohlwege, breite Walwege und über große hügelige Feldflächen und schmale Steige geht es nach Rohrbach mit schönen Fernsichten und einer für diese Region eigentümlichen heideähnlichen Landschaft. Wir steigen nun leicht bergan bis wir auf einen Kapellenweg stoßen, dem wir zur im Wald gelegenen St. Valentins-Kapelle folgen. Wir wandern weiter nach Erlenbach, wo wir das große Waldgebiet, daß sich bis Lohr zieht, erreichen. Stetig fallend geht der Weg nun zu Tal. Mitten im Wald am Euchenbach taucht auf einer Anhöhe die Wallfahrtskirche Mariabuchen auf. Auf schmalem Weg geht es entlang dem romantischen Buchenbach hinunter ins Maintal bis vor Steinbach. Von hier wandern wir das letzte Stück im Wald parallel zum Main direkt nach Lohr. Wir überqueren den Main und. tauchen ein in die schöne Altstadt, die wir durchwandern.
Leitung:Dieter und Karl-Heinz


So 10.8.2003 Radtour im Gladenbacher Bergland
von Dillenburg über Herborn, Aartal mit dem Aartalsee nach Gießen
Länge ca. 65km
Vom Bahnhof fahren wir kurz durch die romantische Altstadt von Dillenburg und die schöne Fußgängerzone. Bekannt geworden ist Dillenburg durch den dort geborenen Wilhelm von Nassau (daher auch Wilhelmsturm), den späteren Prinzen von Oranien und dadurch die Verbindung mit dem holländischen Königshaus. Es folgt ein kurzer Anstieg zum Turm mit schönem Blick auf die Stadt und die umliegenden Berge. Dillenburg an der Lahn liegt zwischen Rothaargebirge und Westerwald. Vom Turm fahren wir ca. 1km durch den Stadtrand, auf einem kurzen Stück (ca. 500m) müssen wir eine starke Steigung überwinden, um das Waldgebiet "Tiergarten" zu erreichen. Nun geht es auf bequemen Waldwegen nach Herborn. Herborn hat eine schöne Altstadt mit einem alten Marktplatz, das Stadtbild wird geprägt von über 400 hohen Fachwerkhäusern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. Wir fahren eine Schleife durch das Fachwerkpanorama. Nach einer Rast am Marktplatz verlassen wir die Stadt in Richtung Aartal. Auf einem Radweg entlang der Aar geht es zum Aartalsee (wilde Bademöglichkeit). Am langgezogenen schön gelegenen Stausee geht es nach Hohenahr mit Burg Hohensolms. Der Weg steigt ca.2km an mit schönen Fernsichten. Weiter fahren wir über Frankenbach, Krumbach ins Fohnbachtal mit schönem Radweg ständig im Wald bergab gegen Krofdorf-Gleiberg bei Gießen. Bei Krumbach haben wir 2 Steigungen zu überwinden, wobei die 2. Steigung auch zu Fuß genommen werden kann. Eine Schlußeinkehr auf Burg Gleiberg ist vorgesehen. Der letzte Kilometer zur Burg steigt stark an, wird aber belohnt mit einer schönen Rundsicht von der weitläufigen Burganlage auf das Gießener Land und die Lahn und gutem Burgrestaurant. Von hier geht es dann bergab Richtung Gießen, zum größten Teil wieder auf Radwegen zum Bahnhof.
Leitung: Dieter und Karl-Heinz


So 21.9.2003 Wanderung im Vorspessart
von Sulzbach am Main über Stengerts nach Aschaffenburg
Länge: ca. 18 km
Von Sulzbach am Main schaffen wir uns in einer langen Steigung 230
Höhenmeter auf einem Bergrücken zum Spiesknückle hinauf. Auf herrlichen Naturwegen in der typischen Waldeinsamkeit des Vorspessarts genießen wir immer mal wieder sich auftuende Ausblicke. Auf der Höhe wandern weiter zum Stengerts. Dort beschert uns ein gottverlassener Aussichtsturm ein tolles Panorama auf Odenwald und Spessart, auf Aschaffenburg und ins Maintal bis rüber zum Feldberg. Entlang einer romantischen Steilkante erreichen wir eine verwunschene Felsformation. Danach ändert sich das Landschaftsbild. Die weitere Strecke führt hauptsächlich am Waldrand und über Wiesen und Streuobstfelder mit stets beeindruckenden Fernsichten, teils bis zur Frankfurter Skyline. Am Erbig folgen wir einem Prozessionsweg über den Bergrücken. Zahlreiche Bildstöcke säumen übrigens all unsere Wege, wir sind schließlich in Bayern! Über den Bischberg geht's schließlich am Main entlang Richtung Aschaffenburg. Wir passieren dümpelnde Jachten im Hafen und gelangen zum imposanten Renaissanceschloss Johannisburg und kleinteiliger Fachwerkaltstadt Aschaffenburg. Wer im Mai die Tour versäumt hat, sollte unbedingt noch mit auf die kurze Abschlussrunde durch die wunderbar gestalteten Gartenanlagen in der Mainbiege bis zum Pompejanum, dem schönsten mediterranen Bauwerk nördlich der Alpen (halbe Stunde). (Achtung, bei Feuchtigkeit ist der erste Abschnitt streckenweise schmuddelig und erfordert geeignetes Schuhwerk!)
Leitung: Christian N.


Sa 18.10.2003 Wanderung im Spessart
Durch den Spessartwald bei Lohr
Länge: 17 km, ca. 400 Höhenmeter
Von Lohr geht es zunächst bergauf, Richtung Westen. Der Karl-Joa-Weg führt uns durch den Spessartwald zur Ortschaft Rechtenbach (340 m). Wir wechseln dann auf die südliche Seite des Rechtenbach-Tales und gelangen zum Neustädter Tor, dem mit 506 m höchstem Punkt unserer Wanderung. Dann geht es nur noch bergab, zurück nach Lohr.
Leitung: Bernd


Sa 15.11.2003 Wanderung im Taunus
Über den Fuchstanz und Sandplacken zum Forellengut
Länge: etwa 17 km
Wir wandern von der Endhaltestelle der U-Bahn in Oberursel-Hohemark an einem Mühlen-Kanal vorbei durch den Wald zum Fuchstanz. Hier sind wir am Ende des Aufstiegs, hier wird im Freien gerastet. Man kann sich entweder am Büdchen mit einem Imbiss und Getränken versorgen oder Eigenes verzehren. Auf einem bequemen Wege geht es weiter zum Sandplacken. Wir folgen ein Stück dem Limes, vorbei an alten Grenzsteinen und den Grundmauern eines Kastells. Dann
geht es bergab Richtung Bad Homburg. Gegen 17 Uhr werden wir im Forellengut sein. Dort ist ein Tisch reserviert.(Wer nicht einkehren will, geht den gut beschilderten Weg -rotes Kreuz- zur Hohemark zurück.) Das Gut ist bekannt für seinen Fisch natürlich, aber auch für den Obstwein, schwer und süß! Um 19 Uhr ist dort schon Feierabend. Wir gehen im Dunkeln durch den Wald zurück zur U-Bahn. Keine Angst, der Wanderleiter kennt den Weg auch dann. Sicherheitshalber könnt Ihr ja eine Taschenlampe mitnehmen, ohne Licht ist es natürlich aufregender.
Leitung: Rainer

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